Obedience (engl. „Gehorsam“) ist eine Hundesportart, die wie viele andere auch aus Großbritannien stammt und seit 2002 auch in Deutschland etabliert ist.
Es kann jeder, ohne Berücksichtigung der Größe, Rasse oder Abstammung des Hundes teilnehmen. Da es beim Obedience besonders auch auf die schnelle und exakte Ausführung der Übungen ankommt, wird diese Sportart auch als „Hohe Schule“ der Unterordnung bezeichnet.
Im Unterschied zu anderen Hundesportarten führt ein Ringsteward das Mensch-Hund- Team durch die Prüfung, da es kein festgelegtes Schema gibt.
Eine Prüfung setzt sich aus verschiedenen Einzelübungen wie z.B. „Bei Fuß“ gehen, „Sitz“, „Platz“ und „Steh“ aus der Bewegung, das Abrufen, das Vorausschicken, das Apportieren, die Geruchsidentifikation, Distanzkontrolle, … und Gruppenübungen, bei der die Sozialverträglichkeit mit anderen Menschen und Hunden überprüft wird, zusammen.
Bei Obedience wird auf ein harmonisches Mensch-Hund Verhältnis Wert gelegt. Der Hund soll freudig arbeiten, seinem Menschen vertrauen und Spaß an der gemeinsamen Arbeit haben. In den Klassen Beginner, 1 und 2 wird der Umgang „Mensch-Hund“ als eigene Übung gewertet.
Bei der Klasse 3 und den Senioren wird dies bei den einzelnen Übungen direkt mit bewertet.
Der Hund muss geimpft und versichert sein und benötigt eine erfolgreich abgelegte Begleithundeprüfung.
nach bestandener Begleithundeprüfung
Der Hunde muss versichert und geimpft sein
Mittwoch nach Absprache
Freitag ab 18:15 Uhr
Sonntags nach Absprache
siehe Übungszeiten
nach bestandener Begleithundeprüfung
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